Big enough to handle, small enough to care.
Wer seine Kunden kennt, kennt auch seine Aufgaben: In Tirol gegründet und groß geworden, versteht sich das eigentümergeführte Unternehmen AFS All Freight Systems seit jeher als Partner der regionalen Wirtschaft. Deren Anforderungen und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt des Alltags des konzernunabhängigen Speditions- und Logistikunternehmens.Einem Alltag, der auf ein starkes Team erfahrener und verantwortungsbewusster Mitarbeiter baut. Einem lösungsorientierten Alltag, dem in Sachen Infrastruktur und Herausforderungen keine Grenzen gesetzt sind.
„Für uns ist Qualität mehr als ein Versprechen: Es ist die Basis unseres Handelns.“
Martin Köcher und Johann Stark, Eigentümer und Geschäftsführer von AFS
Seit seiner Gründung im Jahr 1994 ist das Speditions- und Logistikunternehmen AFS All Freight Systems eigentümergeführt und konzernunabhängig. Das ebnet seit jeher den Weg für eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit, einem Miteinander auf Augenhöhe. Bei AFS weiß man, was Unternehmer und Wirtschaftstreibende aus der Region bewegt, und dass man eine vertrauens- und verantwortungsvolle Aufgabe inne hat. Erst dadurch sind maßgeschneiderte Lösungen für indiviuelle Aufgabenstellungen möglich.
Von Tirol aus in die ganze Welt und wieder zurück, oder von einem Teil der Welt in einen anderen: Big enough to handle, small enough to care ist der Leitsatz. Handschlagqualität und nachhaltige Kundenbeziehungen sind die Grundsätze des Unternehmens, das höchsten Wert auf beständige Partnerschaften legt. Auf eine Zusammenarbeit, die unterstützt und begleitet:
Von Tirol aus in die ganze Welt und wieder zurück, oder von einem Teil der Welt in einen anderen: Big enough to handle, small enough to care ist der Leitsatz. Handschlagqualität und nachhaltige Kundenbeziehungen sind die Grundsätze des Unternehmens, das höchsten Wert auf beständige Partnerschaften legt. Auf eine Zusammenarbeit, die unterstützt und begleitet:
„Ist der Kunde erfolgreich, ist es auch AFS.
Und das ist der entscheidende Antrieb, der unserer Arbeit zugrunde liegt.“
Martin Köcher und Johann Stark, Eigentümer und Geschäftsführer von AFS
Die Jahre- bzw. Jahrzehnte lange Tätigkeit in der internationalen Speditions- und Logistikbranche bescherten Martin Köcher und Johann Stark nicht nur fundiertes Know-how und umfassende Kenntnisse, sondern auch konkrete Vorstellungen darüber, wie man spezielle Herausforderungen besser meistern kann.
Im Jahr 1994 – der Beitritt Österreichs zur EU stand unmittelbar bevor und damit einhergehend auch eine tiefgreifende Veränderung der Branche – bekamen diese Vorstellungen einen Namen: Am 1. Juni 1994 gründeten Martin Köcher und Johann Stark AFS All Freight Systems, damals am Standort Völs. Losgelöst von starren Konzernstrukturen und mit dem dezidierten Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden waren es damals fünf MitarbeiterInnen, die in einem 50 Quadratmeter großen Büro und einem Lager mit 350 Quadratmetern die erfolgreichen Anfänge machten.
Fast auf den Tag genau fünf Jahre später – am 2. Juni 1999 – erwarb AFS die Liegenschaft am Innsbrucker Westbahnhof, da man mit mittlerweile 25 MitarbeiterInnen und einer stetig wachsenden Zahl an Kunden aus allen Nähten zu platzen drohte. Mit dem Umzug nach Innsbruck wurde dem entgegen gesteuert und gleichzeitig auch die Lagerfläche auf 4900 Quadratmeter vergrößert.
Ein Jahr darauf machte AFS den Schritt über die Grenzen Tirols und Österreichs – mit der Eröffnung der Zweigniederlassungen in Salzburg und in Sankt Margrethen in der Schweiz wurden entscheidende Weichen für die strategische Ausrichtung des jungen Unternehmens gestellt.
Wiederum fünf Jahre später, im Jahr 2005, wurde auch der Platz in der Egger Lienz Straße knapp: Also erwarb AFS eine weitere Liegenschaft in Innsbruck, welche die bestehenden Lagerkapazitäten um weitere 1300 Quadratmeter aufstockten.
Doch der Wunsch nach einem perfekten, maßgeschneiderten Standort, in welchem all das über die Jahre gewachsene Know-how auch strukturell optimal integriert und umgesetzt werden konnte, ließ die beiden Geschäftsführer nicht los.
Und so begannen – nach intensiven Jahren der Suche und Planung – schließlich die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale in Zirl, die man 2014 mit einem Team aus nunmehr 80 Mitarbeitern bezog. Mit der nach modernsten Gesichtspunkten und passgenau an die Bedürfnisse des Unternehmensalltags ausgerichteten Logistik- und Umschlagsanlage verdoppelte AFS nun seine Fläche. Mit der Wahl des nahe Innsbruck gelegenen Standorts und der hervorragenden verkehrstechnischen Anbindung schuf das Unternehmen zudem eine optimale Ausgangssituation für die Zukunft.
Bereits während der Bauarbeiten – im Jahr 2013 – konnte AFS außerdem als erster und einziger konzernunabhängiger Logistiker Tirols die AEOC Zertifizierung und damit den Status des "Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten" erlangen.
Mit 1. November 2016 erfolgte die Einbringung des Teilbetriebes "Spedition" der AFS-All Freight Systems Speditions-GmbH & Co KG in die AFS Logistic Solutions GmbH. Alle speditionellen Tätigkeiten werden ab diesem Zeitpunkt von der AFS Logistic Solutions GmbH ausgeführt.
Im Jahr 1994 – der Beitritt Österreichs zur EU stand unmittelbar bevor und damit einhergehend auch eine tiefgreifende Veränderung der Branche – bekamen diese Vorstellungen einen Namen: Am 1. Juni 1994 gründeten Martin Köcher und Johann Stark AFS All Freight Systems, damals am Standort Völs. Losgelöst von starren Konzernstrukturen und mit dem dezidierten Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden waren es damals fünf MitarbeiterInnen, die in einem 50 Quadratmeter großen Büro und einem Lager mit 350 Quadratmetern die erfolgreichen Anfänge machten.
Fast auf den Tag genau fünf Jahre später – am 2. Juni 1999 – erwarb AFS die Liegenschaft am Innsbrucker Westbahnhof, da man mit mittlerweile 25 MitarbeiterInnen und einer stetig wachsenden Zahl an Kunden aus allen Nähten zu platzen drohte. Mit dem Umzug nach Innsbruck wurde dem entgegen gesteuert und gleichzeitig auch die Lagerfläche auf 4900 Quadratmeter vergrößert.
Ein Jahr darauf machte AFS den Schritt über die Grenzen Tirols und Österreichs – mit der Eröffnung der Zweigniederlassungen in Salzburg und in Sankt Margrethen in der Schweiz wurden entscheidende Weichen für die strategische Ausrichtung des jungen Unternehmens gestellt.
Wiederum fünf Jahre später, im Jahr 2005, wurde auch der Platz in der Egger Lienz Straße knapp: Also erwarb AFS eine weitere Liegenschaft in Innsbruck, welche die bestehenden Lagerkapazitäten um weitere 1300 Quadratmeter aufstockten.
Doch der Wunsch nach einem perfekten, maßgeschneiderten Standort, in welchem all das über die Jahre gewachsene Know-how auch strukturell optimal integriert und umgesetzt werden konnte, ließ die beiden Geschäftsführer nicht los.
Und so begannen – nach intensiven Jahren der Suche und Planung – schließlich die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale in Zirl, die man 2014 mit einem Team aus nunmehr 80 Mitarbeitern bezog. Mit der nach modernsten Gesichtspunkten und passgenau an die Bedürfnisse des Unternehmensalltags ausgerichteten Logistik- und Umschlagsanlage verdoppelte AFS nun seine Fläche. Mit der Wahl des nahe Innsbruck gelegenen Standorts und der hervorragenden verkehrstechnischen Anbindung schuf das Unternehmen zudem eine optimale Ausgangssituation für die Zukunft.
Bereits während der Bauarbeiten – im Jahr 2013 – konnte AFS außerdem als erster und einziger konzernunabhängiger Logistiker Tirols die AEOC Zertifizierung und damit den Status des "Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten" erlangen.
Mit 1. November 2016 erfolgte die Einbringung des Teilbetriebes "Spedition" der AFS-All Freight Systems Speditions-GmbH & Co KG in die AFS Logistic Solutions GmbH. Alle speditionellen Tätigkeiten werden ab diesem Zeitpunkt von der AFS Logistic Solutions GmbH ausgeführt.
„Seit der Gründung unseres Unternehmens im Jahre 1994 handeln wir jeden Tag entsprechend unserer Philosophie: Ein Partner für unsere Kunden und Auftraggeber zu sein und auch so zu handeln“, konstatieren Martin Köcher und Johann Stark. „Partnerschaft erfordert Vertrauen und Vertrauen verdient man sich dadurch, indem man es täglich unter Beweis stellt.“
Dieses tiefgreifende Konzept der Partnerschaft und der Begegnung auf Augenhöhe stellt die grundlegende Philosophie des Unternehmens dar, welche nicht nur nach außen gelebt wird, sondern tief in der Unternehmenskultur verankert ist. Die Konzernunabhängigkeit und die eigentümergeführte Struktur des Unternehmens schaffen Nähe zur Region und deren Unternehmen – Handschlagqualität ist keine Worthülse, sondern gelebter und selbstverständlicher Alltag.
Dieses tiefgreifende Konzept der Partnerschaft und der Begegnung auf Augenhöhe stellt die grundlegende Philosophie des Unternehmens dar, welche nicht nur nach außen gelebt wird, sondern tief in der Unternehmenskultur verankert ist. Die Konzernunabhängigkeit und die eigentümergeführte Struktur des Unternehmens schaffen Nähe zur Region und deren Unternehmen – Handschlagqualität ist keine Worthülse, sondern gelebter und selbstverständlicher Alltag.
Die beste Unternehmensphilosophie bleibt Theorie, wenn sie niemand umsetzt: Bei All Freight Systems wird sie umgesetzt – tagtäglich. Garant dafür ist ein Team aus insgesamt 80, größtenteils langjährigen MitarbeiterInnen. Als „Marke Eigenbau“ bezeichnet sich so manche oder mancher gern, dessen Wissen und Können unter anderem der Vielseitigkeit des Unternehmens zu verdanken ist.
Beste MitarbeiterInnen benötigen auch beste Bedingungen – diesem Grundsatz ist es geschuldet, dass das Team, das aus einer hohen Anzahl gelernter Spediteure besteht, nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern es auch laufend weiter entwickelt. Regelmäßige interne Aus- & und Fortbildungen halten das fachliche Know-how permanent am neuesten Stand.
In Sachen Team legt man großen Wert auf ein harmonisches und effizientes Miteinander – dem wird auch dadurch Rechnung getragen, dass die Hälfte der Angestellten Frauen sind, einige davon auch in Führungspositionen. Mit dieser – eher branchenuntypischen – Zusammensetzung macht das Unternehmen seit nunmehr zwei Jahrzehnten ausschließlich gute Erfahrungen. Und das bestens aufeinander eingespielte Team stellt dies eindrücklich unter Beweis.
Denn AFS misst seinen MitarbeiterInnen höchsten Stellenwert zu. Auf Grundlage dieser respektvollen Wertschätzung erwachsen Engagement, Motivation, Verantwortungsbewusstsein und die selbstverständliche Umsetzung dessen, was All Freight Systems sich selbst auf die Fahnen heftet:
Beste MitarbeiterInnen benötigen auch beste Bedingungen – diesem Grundsatz ist es geschuldet, dass das Team, das aus einer hohen Anzahl gelernter Spediteure besteht, nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern es auch laufend weiter entwickelt. Regelmäßige interne Aus- & und Fortbildungen halten das fachliche Know-how permanent am neuesten Stand.
In Sachen Team legt man großen Wert auf ein harmonisches und effizientes Miteinander – dem wird auch dadurch Rechnung getragen, dass die Hälfte der Angestellten Frauen sind, einige davon auch in Führungspositionen. Mit dieser – eher branchenuntypischen – Zusammensetzung macht das Unternehmen seit nunmehr zwei Jahrzehnten ausschließlich gute Erfahrungen. Und das bestens aufeinander eingespielte Team stellt dies eindrücklich unter Beweis.
Denn AFS misst seinen MitarbeiterInnen höchsten Stellenwert zu. Auf Grundlage dieser respektvollen Wertschätzung erwachsen Engagement, Motivation, Verantwortungsbewusstsein und die selbstverständliche Umsetzung dessen, was All Freight Systems sich selbst auf die Fahnen heftet:
„Unser Ziel ist es, umfassende Dienstleistung zu bieten, die nachhaltige Kundenbeziehungen und erfolgreiche Partnerschaften schaffen.“
Martin Köcher und Johann Stark, Eigentümer und Geschäftsführer von AFS
Die Geschäftsführer von AFS All Freight Systems wissen um die Herausforderungen der Know-how-intensiven Speditions- und Logistikbranche und den daraus resultierenden hohen Anforderungen an die MitarbeiterInnen. Um ihnen das bestmögliche Rüstzeug in die Hand zu geben, stehen Weiterbildungen regelmäßig am Programm.
Auch in der Lehrlingsausbildung setzt All Freight Systems hohe Maßstäbe: Man ist sich darüber im Klaren, dass der Auszubildende von heute der Verantwortliche von morgen ist, und lässt der Lehrlingsausbildung dementsprechende Sorgfalt zukommen. Diese lernen im Lauf ihrer Lehre alle Abteilungen des Hauses und deren Aufgabenbereiche kennen und übernehmen früh Verantwortung. Unterstützt werden sie dabei vom gesamten Team, in welches die Lehrlinge vom ersten Tag an voll integriert sind.
Bislang wurden 20 junge Frauen und Männer in den Berufen Speditionskaufmann/frau, Speditionslogister/in und Bürokauffrau/mann ausgebildet. Dezidiert werden die Lehrlinge zur Absolvierung der Lehre mit Matura motiviert, welche das Unternehmen gerne ermöglicht.
Auch in der Lehrlingsausbildung setzt All Freight Systems hohe Maßstäbe: Man ist sich darüber im Klaren, dass der Auszubildende von heute der Verantwortliche von morgen ist, und lässt der Lehrlingsausbildung dementsprechende Sorgfalt zukommen. Diese lernen im Lauf ihrer Lehre alle Abteilungen des Hauses und deren Aufgabenbereiche kennen und übernehmen früh Verantwortung. Unterstützt werden sie dabei vom gesamten Team, in welches die Lehrlinge vom ersten Tag an voll integriert sind.
Bislang wurden 20 junge Frauen und Männer in den Berufen Speditionskaufmann/frau, Speditionslogister/in und Bürokauffrau/mann ausgebildet. Dezidiert werden die Lehrlinge zur Absolvierung der Lehre mit Matura motiviert, welche das Unternehmen gerne ermöglicht.
Links:
- Infos zum Lehrberuf Speditionslogistik
- Infos zum Lehrberuf SpeditionsKauffrau/mann
- Infos zum Lehrberuf Bürokauffrau/mann
- Allgemeine Infos:
- WK: www.wko.at/Content.Node/Service/Bildung-und-Lehre/Bildung_und_Lehre_-_Channelstartseite.html
- AK Tirol: tirol.arbeiterkammer.at/beratung/jugendundlehre/index.html
- Arbeitszimmer: www.arbeitszimmer.cc/lehre/index.html
- Tiroler Fachberufsschulen: www.tiroler-fachberufsschulen.at/ - Lehre mit Matura
- https://www.wko.at/Content.Node/Service/Bildung-und-Lehre/Lehre/Lehre-und-Matura/t/Lehre-und-Matura---Themenstartseite-t.html
- http://www.bfi-tirol.at/weiterbildung/lehre-mit-matura-doppelt-haelt-besser.html
Anfang 2014 bezog AFS All Freight Systems seine – auf Basis jahrelanger Erfahrungen geplante – Hauptumschlagsbasis in optimaler verkehrstechnischer Lage in Zirl. Das perfekt an die Anforderungen des Speditions- und Logistikalltags angepasste Kompetenzentrum bietet mit 7000 Quadratmetern Logistikfläche, 1000 Quadratmetern Bürofläche und Freiflächen im Ausmaß von 2300 Quadratmetern hocheffizient strukturierten Raum für die täglichen, umfassenden Aufgaben. Die Firmenzentrale bildet sozusagen das Herzstück des international agierenden Unternehmens: Hier laufen alle Wege zusammen, von hier aus geht alles seinen Weg.
Die Speditions- und Logistikbranche ist im höchsten Maße Know-how intensiv und verantwortungsvoll, und verlangt nach komplexen, maßgeschneiderten Lösungen: Bereits 2010 integrierte AFS All Freight Systems ihre IT in ein modernes Transport Management System. Das schafft nicht nur höchste Flexibilität, sondern ermöglicht darüber hinaus qualitätsgesicherte, individuelle Lösungen für hochkomplexe und vielschichtige Aufgabenstellungen.
Die Vorteile des Transport Management Systems im Überblick:
Die Vorteile des Transport Management Systems im Überblick:
- Logistik- und Umschlagsanlage
- Hohe Datensicherheit durch Auslagerung in das größte Logistikrechenzentrum Europas
- Garantiert hohe Datenverfügbarkeit
- Sämtliche Prozess-Schritte sind in einer Umgebung abwickelbar
- Einfacher Austausch von Sendungsdaten
- Einfache Anbindung sowie Verfolgung in Echtzeit
- Modulare Erweiterbarkeit: GPS-Verfolgung aller Fahrzeuge, digitale Unterschrift in Echtzeit, Videoüberwachung live, POD online
- Hohe Flexibilität durch Systemoffenheit, modular adaptierbar
Ein optimales Netzwerk ist mehr als die Summe seiner Teile – es ist eine entscheidene Grundlage für Erfolg: AFS All Freight Systems legt seit seiner Gründung höchsten Wert auf die Auswahl der besten nationalen und internationalen Partner. So verfügt das Unternehmen über ein weltweites, nach strategischen Gesichtspunkten zusammengestelltes Netzwerk aus Unternehmen, die entsprechend der eigenen hohen Qualitätsansprüche agieren.
Teil dieses Netzwerks sind neben einer Vielzahl internationaler bilateraler Vereinbarungen etwa TPF, Systempo sowie Cargo Line. Durch die weltweiten Partner kann AFS All Freight Systems kunden- und branchenspezifische Systemlösungen bieten, die alle Stufen der Prozesskette abdecken.
Das schafft für jeden Kunden und jeden Auftrag eine unkomplizierte und einfache Ausgangsbasis: Der Kunde bekommt alles aus einer Hand – von einem Ansprechpartner vor Ort.
Teil dieses Netzwerks sind neben einer Vielzahl internationaler bilateraler Vereinbarungen etwa TPF, Systempo sowie Cargo Line. Durch die weltweiten Partner kann AFS All Freight Systems kunden- und branchenspezifische Systemlösungen bieten, die alle Stufen der Prozesskette abdecken.
Das schafft für jeden Kunden und jeden Auftrag eine unkomplizierte und einfache Ausgangsbasis: Der Kunde bekommt alles aus einer Hand – von einem Ansprechpartner vor Ort.
